Dénouement

L'ossuaire ....
visité par Napoléon...
 Détruit peu après lors de l'invasion française on le remplacera plus tard par l'obélisque.

Ceux qui tombèrent dans le lac et près des rives furent, d'après Shilling, ensevelis dans deux grandes fosses. On les exhuma en 1485 pour en placer les os dans l'ossuaire nouvellement contruit. Un fantôme virulant hanta aussitôt les lieux comme le raconte la légende ...
„Einer der heftigsten der Schweizer, welcher deshalb auch zu den Burgunden hielt, war der Ritter Dürrenast. So nannte ihn wenigstens das Volk; sein eigentlicher Name soll aber du Renasse gewesen sein. Auch er fiel mit manchen andern Ritter in der Schlacht von Murten und seine Gebeine kamen mit denen der übrigen Erschlagenen in das Beinhaus. Aber sein Geist hatte keine Ruhe; in jeder Nacht erschien er, warf die Überreste seiner Kameraden durcheinander und schnaubte grimmig in der Nähe herum. So lange das Beinhaus stand, umkreiste er dieses, und seit der Stein errichtet ist, treibt er sein Unwesen besonders in stürmischen Nächten bei demselben. Er Schmettert nämlich die Todtengebeine gegen denselben, als wollte er die ihm verhasste Inschrift zerstören. Allein des Morgens erblickt man seine Spur von dem nächtlichen Austritt. Ritter Dürrenast und die Knochen sind verschwunden und die Inschrift so sauber und rein, als wäre nichts geschehen“.